Prof. Dr. Oliver Holtemöller ist, als Leiter der Abteilung Makroökonomik beim Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), einer der Autoren der sogenannten Gemeinschaftsdiagnose der fünf führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute. Diese Gutachten werden, im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, zweimal im Jahr erstellt, im Frühjahr sowie im Herbst. 

In ihrem nun veröffentlichten Frühjahrsgutachten prognostizieren die Wirtschaftsforschungsinstitute einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 3,7 Prozent im laufenden Jahr und um 3,9 Prozent im Jahr 2022. Im Moment sei coronabedingt die wirtschaftliche Entwicklung gebremst. Sobald jedoch die Infektionsgefahren, vor allem durch das Impfen, gebannt sein werden, wird eine kräftige Erholung prognostiziert. Etwa zu Beginn des kommenden Jahres dürfte die Wirtschaft zur Normalauslastung zurückkehren. 

Zawalski und Holtemöller werden das Gutachten gemeinsam mit Dominik Fehringer, dem Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) sowie Fiona Härtel, der Geschäftsführerin der Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungs- sowie der Kehl Marketing GmbH diskutieren.

Eine Teilnahme ist ganz einfach über die App für das Tablet oder Smartphone (Android / iOS) möglich oder unter https://konferenz.netzbegruenung.de/Zawalski mit Ihrem Browser (aus technischen Gründen wird jedoch Google Chrome empfohlen).