Thomas Zawalski und Umweltminister Franz Unterstelle stehen in einer Menschentraube.

Zwei Interessen stehen sich in Sachen Zementwerk Dotternhausen gegenüber: Die Industrie will kostengünstigen Baustoff produzieren, die Bürger fürchten Gesundheitsschäden und Zerstörung der Landschaft am Plettenberg. Die Grünen versuchen zu vermitteln.

Das Zementwerk in Dotternhausen.

Thomas Zawalski möchte für die Grünen im Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen in den nächsten Bundestag. Ein Thema, dem er sich angenommen hat, ist der Konflikt zwischen Holcim und der Gemeinde Dotternhausen. „Unsere Aufgabe ist es, Brücken zu bauen“, sagte er am Rande einer Pressekonferenz im Gespräch mit dem ZOLLERN-ALB-KURIER.